"Meine geliebte Sylvia. Es freut mich sehr, dass ich nun zu Worten kommen darf. Das ist nämlich nicht selbstverständlich. Umso mehr schätzen wir alle – hier zeigt die Milz zu ihren Freunden Pancreas, Gaster, Duodenum, hinter sich – dass du uns dies erlaubst. Zuallererst möchte ich dir sagen, dass ich gerne mit dir arbeite und an deiner Seite bist. Es ist manches Mal auch sehr anstrengend, denn obwohl ich ein kleines unscheinbares Organ bin, bin ich sehr wichtig. Und das weißt du auch. Und derzeit werde ich gerade sehr gefordert. Ich bin ein Teil deiner Abwehr und habe genug zu tun. Die meiste Zeit spürst du mich nicht so wie alle Menschen. Ihr habt leider verlernt, auf euch und vor allem auf uns zu hören bzw. zu FÜHLEN. Doch du bist in einer großartigen Entwicklung und fühlst hin. Hin auf deinen Körper. Hin auf deine Seele. Hin auf uns Organe. Und darum helfen wir dir auch gerne. Wie gesagt, du bist in einer Veränderung. Einer Veränderung, die nicht sichtbar ist. Eine Veränderung, die durch Mutter Gaia getragen wird. Ihr Menschen müsst euch dahingehend mitverändern. Ob ihr wollt oder nicht. Und da kommen wir zum Tragen. Wir gehen durch unsere Dichte hier mit und zeigen optisch die Veränderung. Da sind wir gerade dabei. Und ich bin derzeit sehr gefordert. Fürchte dich nicht, denn ich bin gerade im Umbau – und das spürst du. Und ich werde strahlen. Und strahlen. Und strahlen. Das wird so großartig sein. Also auf in die neue Zeit. Auf in dein neues „Ich“. Lass alle teilhaben und vor allem wissen, dass ihre Körper „umgebaut“ werden, damit ihr an die neue Schwingung angepasst seid. Begebt euch in die Ruhe. Begebt euch in das Vertrauen. Es ist alles gut. Es ist alles gut.“