Wallach Amigo hat seit langem Probleme mit seinem Schlauch. |
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Hier darf ich einige Zeilen mit Zustimmung der Besitzerin veröffentlichen. DANKE |
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....... Nach einiger Zeit sagt Amigo: „Ich vermisse so sehr meine Mutter. Ich vermisse sie so sehr. Auch kenne ich meinen Vater nicht und weiß nicht, woher ich stamme. Das tut in meinem Herzen weh. Es schmerzt so sehr.“ .......
Amigo vermisst seine „Männlichkeit“, was er natürlich mit seinem Vater verbindet. ........
Amigos Mutter lacht und strahlt mit der Sonne um die Wette und hat Tränen des Glücks in den Augen. Sofort läuft sie zu Amigo hin und umarmt ihn ganz fest und drückt ihn ganz fest an sich: „Ich freue mich so, dass wir uns wiedersehen. Ich freue mich so. Ich bin so stolz auf dich, was aus dir geworden ist. Ich bin so unglaublich stolz auf dich.“ Dabei lacht und weint sie zugleich.
Amigo hat seine Mutter ebenfalls fest umarmt und genießt ihre Liebe, ihre Umarmung und saugt jedes Wort in sich auf wie ein Schwamm. Auch er lacht und weint zugleich. Amigo ist zutiefst glücklich in seinem Herzen: „Es tut mir so gut, dich wiederzusehen. Es tut mir so gut, dich zu spüren, dich an meiner Seite zu haben. Ich habe dich so vermisst.“ Bei diesen Worten beginnt Amigo, heftig zu weinen. Nun kommen all seine unterdrückten Gefühle an die Oberfläche und treten in Form von Tränen zutage…. und Amigo lässt es geschehen. Es ist befreiend. ........
Nach kurzer Zeit geht Amigo direkt zu seinem Vater und umarmt ihn: „Ich danke dir, dass du heute gekommen bist. Dass du dir heute Zeit für mich genommen hast. Ich bin dir zutiefst dankbar.“
Mit diesen Worten „berührt“ Amigo das Herz seines Vaters und dieser umarmt ihn nun ganz fest und zieht ihn an sich heran: „Danke. Ich danke dir. Welch großes Herz du hast, dass DU zu mir kommst und mir deine Liebe schenkst. Es beschämt mich, dass ich bisher nicht dazu imstande war.“ Bei diesen Worten fließen ihm die Tränen über die Wangen. .........
Nach langer Zeit lösen sich die „Männer“ voneinander und auch hier ist Frieden im Herzen. Amigo wendet sich noch einmal an seinen Vater und sagt: „Es ist schön, dich kennengelernt zu haben. Nun zu wissen, woher ich stamme. Dich gesehen zu haben. Dich gefühlt zu haben. Es hat mich sehr erfüllt. Nun kann ich in meine Größe gehen und mein wahres Selbst leben. Ich bin dir unendlich dankbar.“ Bei diesen Worten verneigt sich Amigo vor seinem Vater.
Sein Vater hat bei diesen Worten wieder Tränen in den Augen bekommen und antwortet: „Ich danke DIR, mein Sohn, dass du mir Vorbild warst. Dass du mir Leben in mein Herz gebracht hast. Und ich sage dir, ich bin so stolz auf dich. Du erfüllst unsere Linie mit Stolz. Lebe dein Leben. Genießt jeden Augenblick und sei Du selbst.“ Dabei verneigt er sich vor Amigo. .................
Amigo fühlt sich befreit. Er atmet wieder tief durch. Es tut so gut. *
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